Sonntag, 20. November 2016

Seltsam, im Nebel zu wandern

Zugegeben: Es kostet schon ein bisschen Überwindung, sich aufzurappeln bei verhangenem Himmel, grauen Regenwolken und sich in Richtung einstellige Grade bewegende Temperaturen.
Aber mit der richtigen Kleidung, wasserfesten Schuhen und Regenschutz kann man eine Wanderung auch bei Schmuddelwetter wagen.
Windräder beim Weiselberg - zum Vergrößern klicken
Und ist man erst einmal in Bewegung, wird einem schnell warm, die frische Luft strömt durch die Lungen und trübe Gedanken sind im Nu verschwunden. An sonnigen Tagen bietet die gelbrote Färbung des Herbstlaubes herrliche Lichtspiele.
Aber auch das neblige Herbstwetter hat seine schönen Seiten.

Es scheint so, als würde der Wald ein bisschen mehr zu jenem verwunschenen Sehnsuchtsort werden, den wir aus Märchen kennen.

Hexentanzplatz nahe der Wildenburg bei Kempfeld
Hohe Luftfeuchtigkeit und niedrige Temperaturen führen dann oft zur Bildung von Nebelfeldern, die den Herbstwald in ein geheimnisvolles Licht tauchen und selbst unsere alltägliche Umgebung mystisch erscheinen lassen.
Der weiße Schleier hüllt die Landschaft wie in Watte ein und erschafft abstrakte, romantische oder gar gespenstische Szenen. 

Eine eigenartige Stille liegt über dem Wald und der Geruch von feuchtem Laub steigt in die Nase. 

Der Dichter, Schriftsteller und Maler Hermann Hesse wählte die Einsamkeit jedes Menschen zum Grundmotiv des Gedichtes "Im Nebel".

Blick vom Weiselberg bei Oberkirchen
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den anderen,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allem ihn trennt.

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.

Samstag, 19. November 2016

Hindernisse überwinden

Overcoming obstacles
If we never experience the chill of a dark winter, it is very unlikely that we will ever cherish the warmth of a bright summer’s day.
Nothing stimulates our appetite for the simple joys of life more than the starvation caused by sadness or desperation. In order to complete our amazing life journey successfully, it is vital that we turn each and every dark tear into a pearl of wisdom and find the blessing in every curse.
(Anthon St. Maarten, Divine Living)

Hindernisse überwinden
Wenn wir nie die Abkühlung eines dunklen Winters erleben, ist es sehr unwahrscheinlich, dass wir je die Wärme eines hellen Sommers genießen werden.
Nichts regt unseren Appetit auf die einfachen Freuden des Lebens mehr an, als die Hungersnot, die durch Traurigkeit oder Verzweiflung verursacht wird. Um unsere erstaunliche Lebensreise erfolgreich abzuschließen, ist es wichtig, dass wir jeden einzelnen dunklen Riss in eine Perle der Weisheit verwandeln, und den Segen in jedem Fluch finden.

Montag, 14. November 2016

Joggen im Winter - richtig laufen bei Kälte

Joggen im Winter
Richtig laufen bei Kälte

Kälte und Nässe erfordern ein spezielles Training.
Hier ein paar Tricks, wie man sich mit Sport die kalte Jahreszeit versüßt.

Joggen im Winter ist etwas für fortgeschrittene Sportler.
Das ganze Jahr hat seine schönen Seiten. Im Herbst und Winter haben wir mit kurzen Tagen und langen Nächten zu kämpfen.
Fieser Regen und wenig Sonne schlagen auf unser Gemüt. Man kann sich in der warmen Wohnung verkriechen und jammern oder das Beste daraus machen: Laufen gehen.
Ganz ehrlich – und das ist nicht ironisch gemeint –, diese Zeit kann die schönste im ganzen Jahr sein, um zu laufen oder zu walken. Warum? Ganz einfach: Ein Lauf in klirrender Kälte, über den ersten Schnee, bei Nieselregen oder im Herbststurm wird zum Energie-Lieferanten.
Mit der richtigen Kleidung – und die ist heute ausgefeilter und besser abgestimmt – kann man selbst im tiefsten Winter joggen.
Doch es verlangt etwas Umstellungen beim Training:

Nicht gleich durchstarten, wie man es im Sommer vielleicht gewöhnt ist, denn dann drohen Zerrungen oder Muskelverspannungen. Besser die übliche Aufwärmphase verlängern.

Beim Cool-down verhält es sich genau umgekehrt: Nicht ganz auf‘s Auslaufen oder Stretching verzichten, doch diese Phase zeitlich reduzieren. Nicht in der Kälte stehen bleiben, sondern möglichst schnell die feuchte Kleidung gegen trockene tauschen und sich im Warmen dehnen.

F
rost:

Tiefe Temperaturen bedeuten nicht, dass man dick vermummt auf die Strecke gehen muss. Die Faustregel lautet: „Wenn man vor die Tür tritt, sollte man ein wenig frösteln. Nach ein paar hundert Metern, wenn der Körper auf Touren gekommen ist, wird es angenehm warm sein.“
Wichtig ist funktionelle Laufkleidung. Ein Funktionsunterhemd unter einem langärmeligen Shirt sowie lange, enganliegende Hosen gewährleisten, dass der Schweiß nach außen transportiert wird und die Haut trocken bleibt.
Baumwollsachen sollte man schnell vergessen. Wer mit diesem Material laufen geht, ist selber schuld an der anschließenden Erkältung. Sie mag für viele Dinge hervorragend geeignet sein, doch saugt Baumwolle Feuchtigkeit auf wie ein Lappen und hängt dann auch wie ein solcher am Körper: Unangenehm, nass und kalt.
Das Zauberwort gegen Kälte lautet Merinowolle. Das Naturmaterial kann es mit so ziemlich jeder ausgeklügelten Kunstfaser aufnehmen und ist dazu noch nachhaltig, geruchsneutral und pflegeleicht. Man kennt den Wärmeeffekt vom flauschigen Kuschelpullover. Doch auch bei Sportbekleidung kommt dieser Effekt zum Einsatz. Zudem bringt Merinowolle das perfekte Klimamanagement mit sich: Neben dem Wärmeeffekt nimmt sie ausreichend Feuchtigkeit auf und gibt diese langsam nach außen ab, ohne sich klamm anzufühlen.

Wind und Regen:
Bei Wind und Regen ist die gefühlte Temperatur niedriger als die tatsächliche. Besonderes Augenmerk gilt dem Kopf sowie den Händen und Füßen. Sind Hände und Füße kalt, friert man am ganzen Körper.
Über den Kopf gehen bis zu 40 Prozent der gesamten Körperwärme verloren.
Dünne Handschuhe und eine Mütze oder Stirnband, auch aus Funktionsmaterial, halten warm.
Zusätzlich hilft ein Multifunktionstuch (Schlauchschal, "Buff"), das Mund und Nase abdeckt und so verhindert, dasss kalte Luft eingeatmet wird.
Wer schon die Erfahrung gemacht hat, wie unangenehm kalte Luft in der Lunge werden kann (mal abgesehen vom erhöhten Erkältungsrisiko), wird dieses Tuch schnell zu schätzen wissen.

 
Ausreden haben in dieser Zeit Hochkonjunktur: „Zu kalt, zu dunkel, zu nass, zu irgendwas.“
Blödsinn. Die Genugtuung, trotz schlechten Wetters zu laufen, ist größer als im Frühjahr. Und: Es ist viel gesünder, bei null Grad zu joggen als bei dreißig Grad im Sommer.

Wenn man sich trotz guter Vorsätze nicht so recht motivieren kann, macht man es wie ich: Am leichtesten fällt es mir, wenn ich mit einer oder mehreren Personen eine feste Verabredung zum Laufen habe. Das schafft eine Art Verbindlichkeit, die man nicht so einfach ausfallen lässt.
Oder man setzt sich ein Ziel, wie etwa einen Silvesterlauf oder einen Marathon im April.

Und noch zwei Aspekte, die beim Kampf gegen den inneren Schweinehund helfen können: Schon wenig Training hilft, das Niveau zu halten.
Das Gleiche gilt für das Körpergewicht, Pfunde sind schneller auf den Rippen, als sie abtrainiert werden können.
Also besser Laufen, denn bei miesem Wetter verpasst man sowieso nichts.

Im Winter besser keinen starren Trainingsplänen folgen oder sich an Zeitangaben orientieren, sondern dem eigenen Gefühl vertrauen und das Training dem Wetter anpassen. Man sollte auf seinen Körper hören und dessen Signale verstehen, so spürt man, wann man ihn mehr fordern und wann man ggf. eine kürzere Runde laufen sollte.

Es ist ein tolles Naturerlebnis, sich auch bei schlechtem Wetter draußen aufzuhalten.

„Manche Menschen können den Regen spüren, andere werden einfach nur nass.“
 

(Bob Marley)

Donnerstag, 10. November 2016

Eine berühmte Straße

Eine berühmte Straße

"Der, die, das! Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt, bleibt dumm!"

So lautet das Motto der Sesamstraße, und zwar seit 43 Jahren. So lange läuft die Sendung nämlich schon in Deutschland.

Sesame Street, so der Originaltitel, startete am 10. November 1969 im US-Fernsehen.
Inzwischen ist die Sesamstraße eine der berühmtesten Straßen der Welt. Kinder in mehr als 140 Ländern kennen ihre Bewohner/innen. Und allein in Deutschland wurden schon mehr als 2.000 Folgen ausgestrahlt.

Was mich beschäftigt….
Übersetze ich "Der, die, das! …. Wieso, weshalb, warum?" der deutschen Synchronisation ins Amerikanische, ergibt sich „the, the, the! … why why why."

War das gewollt?

Freitag, 4. November 2016

Rustikales Brot - nicht nur für unterwegs

Wer draußen unterwegs ist, braucht Proviant.
Hier mal ein simples Rezept, das ganz erstaunliche Ergebnisse erzielt.
Das Brot schmeckt frisch am besten. Dazu Käse und/oder Wurst... perfekt für unterwegs - und ohne Chemie!
Es erfordert keine großen technischen Fähigkeiten, keine künstlerischen Knettechniken und keinen vorsichtigen Umgang mit Hefe.
Alles, was es braucht, ist etwas Zeit.

Zum Vergrößern anklicken

250g Weizenmehl, Typ 550
250g Vollkornweizenmehl
1 Tütchen Trockenhefe
2 gestr. TL Salz
1 gestr. TL Brotgewürz (oder man lässt es ganz weg)
etwas neutrales Speiseöl
Mehl für die Arbeitsfläche


Zum Backen: Je nach gewünschter Form einen Bräter (oval / rechteckig), einen Topf oder eine ofenfeste Form - jeweils mit Deckel und bis mindestens 220°C hitzebeständig (ääääh, Kunststoffteile sind NICHT hitzebeständig!)

Wenn das Brot für das Wochenende gebacken werden soll, am besten am Freitagnachmittag oder -abend den Teig ansetzen, dann kann es Samstagvormittag gebacken werden.

- In einer großen Schüssel beide Mehlsorten, die Trockenhefe, Salz und Brotgewürz verrühren.
Dann ca. 325 ml lauwarmes Wasser dazugießen und mit dem Löffel durchrühren. Anschließend ganz kurz mit den Händen kneten. Der Teig ist ziemlich matschig und sieht alles andere als fertig aus – das macht aber gar nichts.

- Die Schüssel mit Klarsichtfolie abdecken und den Teig darin 15 – 18 Stunden gehen lassen.
Das Gute an der langen Gehzeit ist, dass der Teig nicht unbedingt Wärme braucht, um aufzugehen. Er kann also auch ohne Weiteres über Nacht in der Küche stehen.

- Nach der Gehzeit die Klarsichtfolie nicht wegwerfen.
Der Teig hat jetzt ordentlich an Volumen zugelegt. Auf eine bemehlten Arbeitsfläche den immer noch ziemlich klebrigen Teig kurz durchkneten oder falten, vielleicht 1 Minute, nicht länger.
Die Schüssel mit ein paar Spritzern Speiseöl benetzen, die Teigkugel wieder hineinlegen und wenden, so dass alle Seiten mit Öl bedeckt sind.
Die Klarsichtfolie fest um die Teigkugel legen und 15 Minuten ruhen lassen.

- Jetzt muss der Teig noch mal 2 Stunden gehen: Laut Rezept auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit etwas Folie abdecken – kein Geschirrtuch, der Teig würde daran kleben -, ich lege den Teigling in eine neue, saubere Schüssel und lasse ihn dort gehen.

- Ca. 15 Minuten vor Ende der Gehzeit einen Bräter/Topf mit Deckel in den Backofen stellen und auf 220°C heizen.

- Den Bräter/Topf aus dem Ofen nehmen, Teig hineinlegen und den Deckel wieder aufsetzen. 30 Minuten backen, dann den Deckel abnehmen – Vorsicht, es ist heiß und kann dampfen – und 15 Minuten unbedeckt zu Ende backen.
Herausnehmen und abkühlen lassen.
Der Boden des Brotes sollte bei der Klopfprobe hohl klingen. Ansonsten noch etwas in den Ofen stellen.

Donnerstag, 3. November 2016

Das haben wir schon immer so gemacht

Der gößte Feind der Weiterbildung?
"Das haben wir schon immer so gemacht."

Auch wenn ich nach längerer Recherche keine vertrauenswürdige Quelle für die folgende Geschichte finden konnte, und daher denke, dass die "Studie" vielleicht frei erfunden ist, (und kein Tier dafür leiden musste) so erscheint sie mir doch plausibel genug, um als Metapher für die Abläufe in vielen Organisationen herzuhalten:


Wissenschaftler sperrten fünf Affen zusammen in einen Käfig. In der Mitte des Käfigs befand sich eine Standleiter, auf deren oberster Sprosse Bananen lagen.
Immer dann, wenn ein Affe die Leiter hinauf kletterte, besprühten die Wissenschaftler die anderen Affen mit kaltem Wasser.

Nach einer Weile begannen die Affen jedes Mal, wenn einer von ihnen versuchte, auf die Leiter zu klettern, diesen gemeinsam zu verprügeln.
Es dauerte nicht lange, bis sich keiner der Affen mehr traute, die Leiter zu erklimmen – so groß die Versuchung durch die Bananen auch war.

Nun ersetzten die Wissenschaftler einen der Affen durch einen anderen. Das erste, was dieser "neue" Affe im Käfig tat, war, auf die Leiter zu steigen, um an die Bananen zu kommen. Weit kam er jedoch nicht, denn die anderen Affen schlugen ihn sofort nieder.

Nach einigen weiteren Versuchen hatte er gelernt, dass er nicht auf die Leiter klettern darf, auch wenn er keine Ahnung hatte, weshalb.

Die Wissenschaftler ersetzten einen zweiten Affen, welchem genau das gleiche wiederfuhr. Auch der zuvor ersetzte Affe beteiligte sich am Verprügeln des "Neulings".

Nach und nach ersetzten die Wissenschaftler auch den dritten, vierten und fünften Affen.
Somit bestand die Gruppe aus fünf Affen, die jeden verprügelten, der versuchte, auf die Leiter zu klettern. Und das, obwohl keiner von ihnen je eine kalte Dusche bekommen hatte.

Wenn man die Affen hätte fragen könne, weshalb sie sich so verhielten, dann hätten sie vielleicht geantwortet: "Keine Ahnung. So haben wir das schon immer gemacht."
Klingt das vertraut?
Also fragt euch selbst und andere vielleicht einmal, warum man so viel Dinge immer auf die gleiche Art macht, selbst wenn es eine andere Möglichkeit gibt.

Dienstag, 1. November 2016

Ich mag den November

Die Tage werden kürzer und die Abende länger – die dunkle Jahreszeit ist angebrochen.
Je dunkler die Tage, desto trüber ist bei vielen Menschen die Stimmung.
Das lässt sich einfach erklären: Wenn Licht fehlt, geht unsere Stimmung in den Keller. Dieses Phänomen ist unter dem Namen „November-Blues“ bekannt geworden.
Ich mag dieses Wort nicht, aber „Winterdepression“ oder „SAD“ (saisonal-affektive Störung) hört sich auch nicht besser an.

November: Für viele Menschen eine graue, triste und bedrückende Zeit.
Auch Gedenktage wie Volkstrauertag, Buß- und Bettag sowie Totensonntag tragen zur getrübten Stimmung bei, denn sie beladen uns mit schweren Worten.
Gerade der Ewigkeitssonntag, auch Totensonntag genannt, erinnert uns an die Verstorbenen – kurz bevor es weihnachtlich wird.

Zu diesem „Trauerspiel“ trägt auch noch die Natur auf ihre Weise bei: Die nassen, kalten, grauen Tage, wenn der raue Wind die letzten Blätter von den Bäumen und Sträuchern reißt und die abgestorbenen Pflanzenreste auf dem Boden verrotten.
Die Natur zeigt uns in ihren Bildern unsere eigene Vergänglichkeit.
Da wundert es mich nicht, wenn es einem schwer ums Herz wird.

Aber auch Grau kann wunderbar sein, besonders die Vielfalt der Grautöne. Es gibt eben nicht nur schwarz und weiß, nicht nur die bunten Farben im Frühling, sondern eben die unterschiedlichen Grautöne.
Auch unser Leben verfügt über eine Vielzahl von Zwischentönen – so viel mehr als die Alternativen Ganz oder Gar nicht, Alles oder Nichts, Schwarz oder Weiß.
Auch wenn uns gerade jetzt das Sterben, die Trauer und die eigene Vergänglichkeit so vor Augen geführt werden, können wir „grau“ statt „schwarz oder weiß“ wählen.
Mit Blick auf die Endlichkeit des Lebens haben wir mehr als nur die beiden Alternativen, zu verdrängen oder traurig zu werden, weil wir erkennen können: Das Leben hält all seine Schattierungen für uns bereit, die hellen und die dunklen Lebensfarben.

Gelassenheit gewinnen wir, wenn wir uns nicht an Extremen orientieren müssen, sondern wir unsere eigene Mitte finden können, bei den Menschen oder Dingen, die uns wirklich wichtig sind.

Dass mich der November darauf hinweist, macht ihn mir so sympathisch - ich mag ihn, den November.