Sonntag, 30. August 2015

45 gute Gedanken

Sammele dich für einen Moment bevor du die folgenden Zeilen liest.
Geh mit mir zusammen auf die Reise in unsere Vorstellungskraft.
Du bist dort, wo deine Gedanken sind.

Sieh zu, dass deine Gedanken da sind, wo du sein möchtest.


01. Sich verlieben.

02. Lachen, dass dir das Gesicht weh tut.

03. Eine heiße Dusche.

04. Keine Warteschlangen im Supermarkt.

05. Ein besonderer Augenblick.

06. Eine nette E-Mail bekommen.

07. Eine atemberaubende Straße entlang fahren.

08. Deinen Lieblingssong im Radio hören.

09. Im Bett liegen und zuhören, wie die Regentropfen an dein Fenster klopfen.

10. Ein warmes Badehandtuch – frisch aus dem Trockner.

11. Erdbeermilchshake! (oder eine andere Sorte)

12. Ein Sprudelbad.

13. Kichern.

14. Eine gute Unterhaltung.

15. Das Meer.

16. Einen 20-€-Schein im Mantel vom letzten Winter finden.

17. Über sich selbst lachen.

18. Ein Anruf am Abend, der bis in die Nacht hinein dauert.

19. Durch einen Rasensprenger laufen.

20. Einfach so lachen, ohne Grund.

21. Jemanden haben, der dir sagt, wie hübsch du bist.

22. Über einen Gedanken lachen.

23. Freunde.

24. Zufällig mitbekommen, wie jemand etwas Nettes über dich sagt.

25. Aufwachen und feststellen, dass du noch 3 Stunden schlafen kannst.

26. Dein erster Kuss (oder auch der erste Kuss mit einem neuen Partner).

27. Neue Freunde finden oder Zeit mit alten Freunden verbringen.

28. Mit einem süßen, kleinen Welpen spielen.

29. Jemand, der mit deinen Haaren spielt.

30. Süße Träume.

31. Heiße Schokolade.

32. Ein Ausflug mit Freunden.

33. Auf einer Schaukel schaukeln.

34. Augenkontakt mit einem netten Fremden halten.

35. Schokoladenkekse backen.

36. Freunde haben, die dir selbstgemachte Kekse schicken.

37. Händchen halten mit Jemandem, den du lieb hast.

38. Einen alten Freund zufällig wieder treffen und feststellen, dass sich nichts geändert hat.

39. Den Gesichtsausdruck beobachten, von jemandem, der ein Geschenk öffnet, das er sich schon lang gewünscht hat.

40. Den Sonnenaufgang beobachten.

41. Jeden Morgen aufstehen und dankbar dafür sein, einen neuen wundervollen Tag zu erleben.

42. Wissen, dass dich jemand vermisst.

43. Eine Umarmung von jemandem, der dich liebt.

44. Ein heißes Bad nach einem Wintersparziergang.

45. Wissen, dass du das Richtige getan hast – egal was die anderen sagen.

Angedacht - Das Plus vor der Klammer

Im Mathematikunterricht lernten wir viele Rechenwege, die nach festgelegten Regeln schließlich zu den richtigen Ergebnissen führten.
Wir hörten, dass der "Satz des Pythagoras" eine unumstößliche Voraussetzung in der Geometrie ist: "Das Quadrat über der Hypotenuse ist gleich der Summe der Quadrate über den Katheten."
In der Algebra konnte man schwierige Aufgaben lösen, wenn man sich an die Regel der "binomischen Formel" hielt, die besagt, dass (a + b)2 = a2 + 2ab + b2 ist.
Bis heute bewegt mich eine im Mathematikunterricht gewonnene Erkenntnis, an der ich mich in der Frage nach den Grundvoraussetzungen für ein christliches Leben orientiere.
Wir mussten damals mit Klammern, in denen mehrere bekannte oder unbekannte Größen untergebracht waren, zu rechnen und hatten sehr darauf zu achten, was für ein Vorzeichen vor der Klammer steht.
Wir lernten: Steht ein "Minus" vor der Klammer, so ist der gesamte Inhalt negativ, wie groß auch der darin enthaltene Wert ist.
Steht ein "Plus" vor der Klammer, so ist auch der in der Klammer vorhandene Wert positiv.
Mir kam in der Übertragung dieses Sachverhaltes auf mein Leben der Gedanke, dass in der Klammer der Gesamtwert meiner Existenz steht, meine Erfahrungen und Erlebnisse, meine Wünsche und Erfolge, meine Pläne und Vorstellungen, kurz – alles was mein Leben ausmacht, worauf ich stolz bin und auch das, was mich betrübt.
Es wurde mir deutlich, dass alles abhängig ist von dem, was vor dieser Klammer steht: Entweder der Segen Gottes, für den ich mich offenhalte oder mein menschlicher Ehrgeiz, der mir einredet, alles, was ich bin, bin ich aus mir selber.
Wenn ich also die persönlichen, selbstherrlichen Aspekte vor die Klammer meines Lebens setze, kommt es zu lauter negativen Ergebnisse; mögen die einzelnen Erfahrungen und Erfolge menschlich gesehen noch so hoch eingeschätzt werden.
Steht jedoch der Segen Gottes davor, dann erhalten sämtliche Lebensabschnitte einen positiven Wert.
Mich faszinierte die Vorstellung, dass unter dieser Voraussetzung auch meine Schwachheiten, meine Fehlentscheidungen und meine Schuld einen neuen Aspekt bekommen: Gott, der in Jesus Christus seine grenzenlose Gnade sichtbar gemacht hat, wendet meine Unvollkommenheiten zum Guten. Der Segen Gottes, den ich als freundschaftliches Eingreifen des Schöpfers in mein Leben verstand, veränderte die menschlichen Sichtweisen. Denn die für die meisten Menschen erstrebenswerten Dinge, wie Glück, Gesundheit, Geld und irdische Güter, sind vergänglich und haben keinen Ewigkeitswert.
Was schon in diesem Leben bleibende Bedeutung erhält, sind die Ereignisse, die vom Segen Gottes begleitet werden und die ER in seiner Güte zum Guten wendet und die ER durch Jesus Christus vergibt.
In der Gewissheit, dass Gottes Segen das große "Plus" vor der Klammer meines Lebens ist, werde ich dankbar gegenüber der unverdienten Gnade Gottes. ER führt und begleitet mich durch die Gegenwart. ER lässt mich auch in den dunklen Phasen der Trauer oder der Einsamkeit nicht ohne seine Nähe.
Solche Hoffnung und Zuversicht ist in meinem Leben die Quelle göttlichen Segens.
Für mich ist es immer wieder ein Grund zum Staunen, dass ich in Bereichen, die scheinbar gar nichts mit Religion zu tun haben, wie dem Mathematikunterricht, etwas von dem Wirken Gottes entdecken kann.

Donnerstag, 13. August 2015

Auf die Perspektive kommt es an

Ein Mann nahm seinen Sohn mit auf eine Reise, um ihm etwas über das Leben anderer Menschen beizubringen, die es nicht so gut haben wie er und ihm zu zeigen, wie es ist, in Armut zu leben.
Doch was geschah? Am Schluss brachte der Kleine seinem Vater etwas bei, das dessen Perspektive auf das Leben verändern sollte.

Eines Tages nahm ein sehr wohlhabender Vater seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie es ist, arm zu sein.
Sie verbrachten einige Tage und Nächte auf der Farm einer Familie, von der bekannt war, dass sie nur sehr wenig Geld hatte.

Als sie nach Hause zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn, ob ihm der Ausflug gefallen habe.
"Es war toll, Papa", antwortete der Sohn.
"Hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?", fragte der Vater.
"Oh ja", sagte der Sohn.

"Was hast du also von der Reise gelernt?", wollte der Vater wissen.
Der Sohn antwortete: "Ich hab gesehen, dass wir einen Hund haben und sie hatten vier.
Wir haben einen Pool, der bis in die Mitte unseres Gartens reicht und sie haben einen Bach, von dem man das Ende gar nicht sieht.
Wir haben gekaufte Laternen in unserem Garten und sie haben nachts die Sterne.
Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont.

Wir haben ein kleines Stück Land, auf dem wir leben und sie besitzen Felder so groß, dass man sie nicht überblicken kann.
Wir haben Bedienstete, die uns bedienen, doch sie tun anderen Gutes.
Wir kaufen unser Essen, sie bauen ihres selbst an.
Wir haben Mauern um unser Grundstück, die uns beschützen sollen, sie haben Freunde, die sie beschützen."

Der Vater war sprachlos. Dann fügte sein Sohn hinzu: "Es hat mir gezeigt, wie arm wir eigentlich sind."
Zu oft vergessen wir, was wir haben und konzentrieren uns darauf, was wir nicht haben.
Was für den einen ein wertloser Gegenstand ist, ist für den anderen ein wertvoller Besitz.

Es kommt alles auf die Perspektive an.
Manchmal braucht es die Perspektive eines Kindes, um uns daran zu erinnern, was wirklich wichtig ist.

Mittwoch, 5. August 2015

Fahrrad-Witze

Kommt ein Mann in ein Geschäft und sagt zu dem Verkäufer: "Ich hätte gern eine Klingel für mein Fahrrad."
Der Verkäufer überlegt kurz und sagt: "Das ist ein fairer Tausch, einverstanden!"

Ein Polizist sagte zu mir, wenn das Licht nicht geht, sollte ich mein Fahrrad schieben. Hab ich versucht, Licht ging trotzdem nicht.

"Herr Wachtmeister, man hat mir mein Fahrrad gestohlen!"
"War es noch in Ordnung?"
"Na ja, es tat seine Dienste."
"War eine Klingel dran?"
"Nein."
"Handbremse und Licht?"
"Auch nicht."
"Dann macht das 30 Mark Strafe."

Zwei Blondinen sind mit dem Fahrrad unterwegs. Auf einmal steigt die eine von ihrem Rad ab und fängt an, die Luft aus ihren Reifen rauszulassen. Die andere fragt sie: "Was machste denn da?"
Antwortet die erste: "Na, mein Sattel ist mir zu hoch!"
Die zweite springt dann ihrerseits auch sofort vom Rad runter und fängt an, Sattel und Lenker abzuschrauben und den Sattel anstelle des Lenkers und den Lenker anstelle des Sattels wieder festzuschrauben. Da fragt die erste: "Und was machst DU jetzt?"
Sagt die andere: "Du, ich fahr zurück - du bist mir einfach zu blöd!"

Zwei Informatiker treffen sich im Park, der eine hat ein neues Fahrrad.
Meint der andere: "Boah, dolles Fahrrad, was hastn gelatzt?"
"War kostenlos."
"Erzähl mal!"
"Naja, gestern bin ich hier durch den Park gegangen, da kommt ne Frau auf nem Fahrrad vorbei, hält an, zieht sich die Kleider aus, und meint, ich könnte alles von ihr haben, was ich will."
"Hey, echt gute Wahl, die Kleider hätten Dir eh nicht gepasst..."

Die Bauersfrau ist schwanger. Als die Wehen einsetzen, bringt sie ihr Ehemann ins Krankenhaus. Weil er aber wieder zurück aufs Feld muss, sagt er: „Schreibe mir, wenn das Baby da ist!“ Die Bäuerin entgegnet: „Ich schreibe aber lieber ‚Fahrrad angekommen‘, damit nicht alle sofort wissen, was los ist!“ Am nächsten Tag kommt eine Karte: „Zwei Fahrräder sind angekommen. Eins mit Ventil und eins ohne.“

Zwei Dorfpfarrer begegnen sich jeden Sonntag auf dem Weg zu ihren Kirchen. Jeder fährt mit dem Rad.
Eines Sonntags treffen sie sich wieder mal, der eine läuft aber zu Fuß, ganz abgehetzt und verschwitzt: "Du, es muss mir jemand mein Rad geklaut haben."
Der zweite Pfarrer sieht ihn mitleidig an und sagt: "Na, da müssen wir ja was machen, ich habe eine Idee. Du liest jetzt in deiner Predigt die Zehn Gebote vor. Beim Gebot 'Du sollst nicht stehlen!' schaue in die Gemeinde. Wer die Augen senkt, der hat Dir das Rad geklaut."
Der fahrradlose Pfarrer bedankt sich und eilt weiter. Auf dem Rückweg treffen sie sich wieder. Der vorher Radlose Pfarrer wieder auf dem Fahrrad.
"Na toll, hat es geklappt?"
"Nun ja, ich zählte die Zehn Gebote auf, und bei dem Gebot 'Du sollst nicht ehebrechen!' da fiel mir ein, wo ich mein Rad vergessen habe...."


Fritzchen fährt mit dem Fahrrad
im Dunkeln nach Hause. Da kommt ihm ein Polizist auf einem Pferd entgegen.
Dieser beugt sich runter und sagt: „Na mein Kleiner, Du hast aber da ein schönes Fahrrad, hast Du das vom Christkind bekommen?“
„Ja.“
„Dann sag dem Christkind doch, es soll nächstes mal ein Rücklicht montieren, das macht jetzt 30 Euro!“
Da beugt sich Fritzchen zum Polizisten hoch und erwidert ganz trocken: „Du hast da aber ein schönes Pferd. Hast das auch vom Christkind bekommen?“
Der Polizist lächelt milde. „Ja, wieso?“
„Dann sag dem Christkind doch, es soll das nächste mal das Arschloch hinten montieren und nicht oben drauf...“

Ein Briefträger stürzt bei Glatteis direkt vor einem Polizisten vom Fahrrad. Der Inhalt seiner Posttasche landet verstreut auf dem Gehweg. "Gibt es bei der Post noch mehr so Trottel wie Sie?", fragt der Polizist spöttelnd.
"Nein, ich bin der letzte," knurrt der Briefträger. "Die anderen sind inzwischen alle bei der Polizei!"

An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"
Mann: "Nein."
Zöllner: "Und was haben sie in dem Sack?"
Mann: "Sand."
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.
Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wirds dem Zöllner doch verdächtig:
Zöllner: "Was haben sie in dem Sack?"
Mann: "Nur Sand."
Zöllner: "Hmm, mal sehen..."
Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand.
Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
"Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!"
Der Mann: "Fahrräder..."


Fahrrad-Sprüche

“Radfahren ist Meditation in Bewegung.”
(Bert van Radau, deutscher Psychologe und Autor)

“Fahrradfahren ist für mich wie ein kleiner Urlaub.”
(Wigald Boning, deutscher Komiker und Moderator, *1967)

“Wenn du niedergeschlagen bist, wenn dir die Tage immer dunkler vorkommen, wenn dir die Arbeit nur noch monoton erscheint, wenn es dir fast sinnlos erscheint, überhaupt noch zu hoffen, dann setz dich einfach aufs Fahrrad, um die Straße herunterzujagen, ohne Gedanken an irgendetwas außer deinem wilden Ritt.”
(Arthur Conan Doyle, britischer Schriftsteller, 1859 – 1930)

“Mir ist es eingefallen, während ich Fahrrad fuhr.”
(Albert Einstein über die Relativitätstheorie, deutsch-schweizerischer Physiker und Nobelpreisträger, 1879 – 1955)

“Ich nannte das Fahrrad meinen einzigen Freund. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich vermutlich mit ihm geschlafen.”
(Henry Miller, US-amerikanischer Schriftsteller, 1891 – 1980)

“Beim Radfahren lernt man ein Land am besten kennen, weil man dessen Hügel empor schwitzt und sie dann wieder hinuntersaust.”
(Ernest Hemingway, US-amerikanischen Schriftsteller, 1899 – 1961)

“Das Wetter muss schon scheußlich sein, wenn ich das Rad in der Garage lasse.”
(Gustav Kilian, deutscher Radrennfahrer und Radsporttrainer, 1907 – 2000)

“Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren.”
(John F. Kennedy, 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, 1917 – 1963)

“Fahrrad – umweltfreundliches Fahrzeug mit gesundheitsfördernder Mechanik.”
(Manfred Hinrich, deutscher Philosoph und Aphoristiker, *1926)

“Ich habe im Sattel mehr Probleme gelöst als in einem Konferenzraum. Viele Top-Manager bestätigen: Radfahren macht deinen Kopf frei.”
(Andy Rihs, Schweizer Unternehmer, *1942)

“Die Ehe ist eine wunderbare Erfindung, aber das ist ein Fahrradflickzeugkasten auch.”
(Billy Connolly, schottischer Komiker und Schauspieler, *1942)

“Noch ist nicht geklärt, wie das Fahrradfahren derart zur Mode werden konnte, denn es ist vernünftig, und es ist weder geil noch sexy noch erotisch.”
(Joseph von Westphalen, deutscher Schriftsteller, *1945)

“Fahrräder sind fast so gut wie Gitarren, um Frauen kennenzulernen.”
(Bob Weir, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Gründungsmitglied von Grateful Dead, *1947)

“Zeigen Sie mir ein Problem dieser Welt und ich gebe Ihnen das Fahrrad als Teil der Lösung.”
(Mike Sinyard, US-amerikanischer Fahrradbauer, * 1950)

“Radfahren ist eine lifetime Sportart, die mit großem Spaß nicht nur die Ausdauer schult, sondern auch viel dazu beiträgt, dass Menschen miteinander aktiv sind und wir gleichzeitig unserer Umwelt und Natur etwas Gutes tun.”
(Ingo Froböse, deutscher Sprinter, Universitätsprofessor und Autor, *1957)

“Frischluft? Freiheit! Fahrrad!”
(Isabel Trimborn, deutsche Schauspielerin und Komödiantin, *1959)

“Fahrräder mögen sich ändern, aber Radfahren ist zeitlos.”
(Zapata Espinoza, US-amerikanischer Journalist, *1960)

“Ich liebe Fahrradfahren, weil es meinen Kopf für neue Ideen frei macht.”
(Christina Bacher, deutsche Jugendbuchautorin und Journalistin, *1973)

“Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.”
(Spruch der Frauenbewegung)

“Die Fußgänger schleppen sich mit einer unverständlichen Langsamkeit und Trübsal dahin. Ein Tritt auf die Kurbel, und sie sind überholt, sie sind schon fern, schon klein. Es ist eine Poesie in der Hast.”
(Theodor Herzl, österreichisch-ungarischer Schriftsteller und Begründer des modernen politischen Zionismus, 1860 – 1904)

Der Strohhalm, mit dem ich mich an die Lebensfreude klammere, ist augenblicklich das Bicycle.”
(Arthur Schnitzler, österreichischer Schriftsteller, 1862 – 1931)

“Das Radfahren macht mir eine große Freude: Es ist wunderschön, ein bisl ermüdet und erhitzt sich irgendwo hinzusetzen und über die Sträucher, die Wiesen und Hügel hinzuschauen und abends ist es sogar wunderschön in den Straßen der Vorstädte zu fahren.”
(Hugo von Hofmannsthal, österreichischer Dichter, 1874 – 1929)