Wer an Deutschland denkt, denkt häufig an Dichter, Denker
und Komponisten.
Und an „Made in Germany“, an Hightech-Produkte allerhöchster Qualität, die weltweit gefragt sind.
Die technischen Erfolge verdankt das Land vor allem seinen Ingenieuren, denn sie sind ausgestattet mit breitem Fachwissen und der Fähigkeit, dies praktisch anzuwenden.
Und an „Made in Germany“, an Hightech-Produkte allerhöchster Qualität, die weltweit gefragt sind.
Die technischen Erfolge verdankt das Land vor allem seinen Ingenieuren, denn sie sind ausgestattet mit breitem Fachwissen und der Fähigkeit, dies praktisch anzuwenden.
Die Österreicher entwickelten den dünnsten Draht der Welt.
Als dieser fertig ist wollten sie wissen, welchen Durchmesser er hat.
Der Draht ist aber so dünn,
dass sie ihn nicht messen können.
Sagt der eine Österreicher:
„Schicken wir ihn eben nach Deutschland. Die sind hoch technisiert. Die können
ihn vielleicht messen.“
Sagt der andere: „Nein, die
Blöße geben wir uns nicht. Schicken wir ihn erst mal nach Amerika. Die sind
auch hoch entwickelt.“
Also packen sie den Draht in
eine Kiste und legen einen Zettel bei, ob sie den Durchmesser feststellen
können. Nach zwei Wochen kommt die Kiste wieder.
Der Kiste liegt ein
Antwortzettel bei. „Leider können wir diesen Draht nicht messen. Er ist zu
dünn.“
Darauf sagt der eine
Österreicher wieder: „Müssen wir ihn doch nach Deutschland schicken.“
Sagt der andere: „Nein, wir
schicken ihn nach China. Dort werden doch auch Mikrochips hergestellt. Die
können ihn bestimmt messen.“
Gesagt, getan. Sie legen
wieder einen Zettel bei, ob sie den Draht messen können. Es dauert wieder ca.
zwei Wochen, dann kommt die Kiste zurück.
Auf der Antwort steht:
„Leider können wir diesen Draht nicht messen. Er muss zu dünn sein.“
Sagt der eine Österreicher:
„Jetzt bleibt uns nur noch Deutschland.“
Darauf der andere: „Hmmm. Na
gut. Schicken wir ihn nach Deutschland.“
Also den Draht wieder in eine
Kiste und nach Deutschland geschickt.
Aus lauter Frust haben sie
vergessen, einen Zettel beizulegen, was sie eigentlich möchten.
Es dauert zwei Wochen, drei
Wochen, vier Wochen, keine Kiste. Nach sechs Wochen kommt die Kiste wieder.
Es liegt ein Zettel bei:
„Also wir wussten ja nicht,
was wir mit diesem Draht machen sollten. Also haben wir mal ein Gewinde
draufgeschnitten und ein Loch durchgebohrt.
Wir hoffen, das ist in eurem
Interesse.“
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